Von einer Tastatur, einer Tasse Tee und einem Fön
Es war mal eine Teetasse, die war nicht ganz ausgetrunken. Ein kleiner Schluck war in der Tasse geblieben, da sich arg viele Teeblätter durch das Teesieb gemogelt hatten und die Besitzerin Tee trinken, aber eben nicht Tee essen wollte.
Eben genannte Besitzerin der Tasse hatte so eine Vorahnung, dass sich in den nächsten Stunden freudig erwarteter Besuch ankündigen könnte. So schnappte sie das Frühstücksbrettchen, eine leere Teetasse und die Teesatzgefüllte Tasse um hurtig aufzuräumen.
*platsch* machte es und der Inhalt der Tasse ergoß sich über die darunter stehende Tastatur. Die Besitzerin der Tassen, des Frühstücksbrettchens und der Tastatur griff sogleich nach einem Wischtuch, drehte die Tastatur um, und lies den Tee wieder herauslaufen. Auch wischte sie zwischendrin mit einem weiteren Wischtuch in den Ritzen und fuhr den Rechner sicherheitshalber herunter.
Der Besuch kam dann auch. (Doch dies ist eine andere Geschichte.)
Zu späterer Stunde fuhr die Besitzerin der Teetassen, des Computers, des Frühstücksbrettes, der Tastatur, der Wischtücher und eines schönen Augenblickes den Computer wieder hoch, doch der hatte ein eigenartiges Eigenleben entwickelt. Von sich aus piepste er ganz störrisch und tippte immer wieder fortlaufend ein "k". Und das "r" und das "entf" und noch viele andere Buchstaben wollten gar nicht mehr funktionieren.
Da nahm die Besitzerin der Teetassen, des Frühstücksbrettes, der Tastatur , der Wischblätter und eine Schraubendrehers letzteren zur Hand und schraubte alle Schrauben an der Tastatur auf. Und es waren gar viele der kleinen fuddeligen Schräubchen. Und wieder ergriff sie die Wischtücher und säuberte das Innenleben der Tastatur. Und wieder fuhr sie den Computer hoch und wieder sprach der Computer sein Eigenleben und machte nicht das, was seine Besitzerin eigentlich wollte.
Da schnappte sie sich ihren Fön und begann die Tastaur gründlichst zu fönen und wieder zu wischen. doch nun war der Computer müde geworden von all der vielen schönen Wärme und fuhr gar nicht mehr hoch.
Da war guter Rat Benzingeld teuer und die Besitzerin ging früh schlafen.
Am nächsten morgen packte die Besitzerin der Teetassen, des Computers, des Frühstücksbrettes, der Tastatur, der Wischtücher , eines schönen Augenblickes, des Computers ihr Portmonae ein und fuhr zum PC-Ladens ihres Vertrauens und kaufte eine neue Tastatur. Dann fuhr sie mit einer neuen Tastatur und 6 Euro weniger im Geldsäcklein wieder nach Hause und konnte wieder schreiben.
Eben genannte Besitzerin der Tasse hatte so eine Vorahnung, dass sich in den nächsten Stunden freudig erwarteter Besuch ankündigen könnte. So schnappte sie das Frühstücksbrettchen, eine leere Teetasse und die Teesatzgefüllte Tasse um hurtig aufzuräumen.
*platsch* machte es und der Inhalt der Tasse ergoß sich über die darunter stehende Tastatur. Die Besitzerin der Tassen, des Frühstücksbrettchens und der Tastatur griff sogleich nach einem Wischtuch, drehte die Tastatur um, und lies den Tee wieder herauslaufen. Auch wischte sie zwischendrin mit einem weiteren Wischtuch in den Ritzen und fuhr den Rechner sicherheitshalber herunter.
Der Besuch kam dann auch. (Doch dies ist eine andere Geschichte.)
Zu späterer Stunde fuhr die Besitzerin der Teetassen, des Computers, des Frühstücksbrettes, der Tastatur, der Wischtücher und eines schönen Augenblickes den Computer wieder hoch, doch der hatte ein eigenartiges Eigenleben entwickelt. Von sich aus piepste er ganz störrisch und tippte immer wieder fortlaufend ein "k". Und das "r" und das "entf" und noch viele andere Buchstaben wollten gar nicht mehr funktionieren.
Da nahm die Besitzerin der Teetassen, des Frühstücksbrettes, der Tastatur , der Wischblätter und eine Schraubendrehers letzteren zur Hand und schraubte alle Schrauben an der Tastatur auf. Und es waren gar viele der kleinen fuddeligen Schräubchen. Und wieder ergriff sie die Wischtücher und säuberte das Innenleben der Tastatur. Und wieder fuhr sie den Computer hoch und wieder sprach der Computer sein Eigenleben und machte nicht das, was seine Besitzerin eigentlich wollte.
Da schnappte sie sich ihren Fön und begann die Tastaur gründlichst zu fönen und wieder zu wischen. doch nun war der Computer müde geworden von all der vielen schönen Wärme und fuhr gar nicht mehr hoch.
Da war guter Rat Benzingeld teuer und die Besitzerin ging früh schlafen.
Am nächsten morgen packte die Besitzerin der Teetassen, des Computers, des Frühstücksbrettes, der Tastatur, der Wischtücher , eines schönen Augenblickes, des Computers ihr Portmonae ein und fuhr zum PC-Ladens ihres Vertrauens und kaufte eine neue Tastatur. Dann fuhr sie mit einer neuen Tastatur und 6 Euro weniger im Geldsäcklein wieder nach Hause und konnte wieder schreiben.
Ynnette - 12. Nov, 16:27
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